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Viele verdrängen den Gedanken. Den Gedanken ans eigene Sterben oder an den Tod eines geliebten Menschen. Doch wenn der dann doch irgendwann unweigerlich eintritt, fühlen sich viele Hinterbliebene überfordert. Hilfestellung dabei, sich frühzeitig mit diesem Thema zu befassen, gibt der gestern vorgestellte erste Hanauer Friedhofswegweiser, der in Kooperation des Eigenbetriebs Hanau Grünflächen und des Leipziger Mammut-Verlages entstand.
OP-Online | 1/12/2011
Im November jährte sich zum 100. Mal die Einweihung der Trauerhalle des Südfriedhofs. Während die erste Beisetzung auf dem noch nicht ganz fertiggestellten Südfriedhof bereits am 8. August 1908 stattfand, wurde die Trauerhalle erst rund drei Jahre später, am 10. November 1911, eingeweiht. Im Untergeschoss war das Krematorium untergebracht, das erst 1912 in Betrieb genommen werden konnte, nachdem in Preußen die gesetzlichen Voraussetzungen für die Feuerbestattung geschaffen waren.
Wiesbadener Kurier | 1/12/2011
Gericht um eine Fristverlängerung gebeten und will sich bis zum Nikolaustag äußern. "Es könnte sein, dass noch vor Weihnachten eine Entscheidung fällt", erklärt Georg Böhmann, Leiter der Baurechtsabteilung im Rathaus. Parallel dazu läuft ein Normenkontrollverfahren beim Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim. Die Krematoriumsgegner fechten hier den geänderten Bebauungsplan an, der rechtliche Grundlage für das Vorhaben ist. Seit Oktober liegt dieser Antrag vor. "Eine Entscheidung steht noch nicht bevor", teilt VGH-Sprecherin Christine Warnemünde mit. Solche Verfahren brauchten im Durchschnitt ein Jahr.
Stimme | 30/11/2011
Nachdem Faro vor wenigen Tagen die Konzession für das Krematorium an Servilusa vergeben hat (wir berichteten), beschloss nun auch die Stadtverwaltung von Loulé, ein solches zu bauen. Es wird eine öffentliche Ausschreibung für den Bau geben. Geplant ist ein Komplex neben dem städtischen Friedhof, u.a. mit einem großen Raum, einem Garten der Erinnerung für die Ablagerung der Asche, zwei Sälen für die Aufbewahrung der Urnen und einer Kapelle. Die Stadtverwaltung von Loulé verweist darauf, dass es bisher noch kein Krematorium in der Algarve gibt. Außerdem könne das entstehende Verkehrsproblem durch Trauerzüge eingeschränkt werden.
Entdecken Sie Algarve | 28/11/2011
Unbekannte Täter verübten im oben angeführten Tatzeitraum einen Einbruch in das Krematorium in der Oberaulaer Straße in Schwarzenborn. Durch den Einbruch wurde ein Sachschaden in Höhe von ca. 6.000 Euro verursacht. Die Täter waren gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude eingedrungen. Innen zerschlugen sie auf der Suche nach Diebesgut eine Glastür und hebelten weitere Türen auf.
Polizei Homberg | 20/11/2011
Bei der Bürgerversammlung in Talheim kochen die Emotionen hoch Talheim In der außerordentlichen Bürgerversammlung Talheim am Freitagabend in der „Sonne“ ging es teilweise emotional zu.Ursache für das Interesse von rund 120 Bürgern war jedoch kaum das Thema "Gesplittete Abwassergebühr. Im Blickpunkt stand die „mögliche Ansiedlung einer Feuerbestattungsanlage“ im projektierten Gewerbegebiet „Ried“ Die Inhaber der GbR „Cremaconsult“ Schwenningen mit einschlägiger, langjähriger Praxis, Hans Martin Herbrechtsmeier und Joachim Ebinger, hätten im Juni „mit der Gemeinde
Schwäbiche.de | 20/11/2011
Faros Rathaus vergab nun die Konzession für den Bau des ersten Krematoriums in der Algarve. Gebaut wird es beim neuen Friedhof von Faro in Penha. Nach einer Ausschreibung wurde das Projekt an das Unternehmen Servilusa übertragen, welches das beste Angebot stellte. Im Gegenzug erhält das Rathaus monatlich € 1.500 und zusätzlich 7 % der Einnahmen. Rund 5.000 Beerdigungen gibt es in der Algarve jährlich, die Nachfrage nach einer Einäscherung steigt ständig. Da derzeit das nächste Krematorium in Ferreira do Alentejo und somit rund 300 km weit weg ist, entschied das Rathaus, in der Algarve ein eigenes Krematorium zu bauen. Es soll nicht nur eine Marktlücke gefüllt werden, sondern auch eine Lösung für den Platzmangel vieler Friedhöfe der Region darstellen.
Entdecken Sie Algarve | 18/11/2011
„Den Abschied vor dem Tod planen . . .“ - unter diesem Leitgedanken stand jetzt der Besuch des Krematoriums in Enschede auf dem Programm des KKV Gronau. In zwei Gruppen besuchten die Mitglieder das Krematorium in der niederländischen Nachbarstadt. Die Einrichtung bietet Interessierten Führungen und Tage der offenen Tür an. Dabei geben die Verantwortlichen des Krematoriums Antworten auf alle Fragen nach einem würdevollen Abschied von verstorbenen Angehörigen. Das Krematorium ist dabei nicht nur Ort der Kremierung.
Westfälische Nachrichten | 17/11/2011
Michael Richter (44) ist fachgeprüfter Bestatter und arbeitet seit 1985 im Konstanzer Bestattungs- und Überführungsinstitut „Concordia“, das 1960 von seinem Vater gegründet wurde. Die Firma beschäftigt aktuell neun Mitarbeiter und bietet eine umfassende Betreuung in Trauerfällen. Herr Richter, nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl der Todesfälle in Deutschland von 862 000 im Jahr 2010 auf 1,011 Millionen im Jahr 2040 steigen. Werden die Umsätze der Bestatter also deutlich wachsen in den nächsten Jahren?
Südkurier | 17/11/2011
Noch ist das Projekt der Stadtwerke "Krematorium am Trofaiacher Friedhof" nicht eingereicht. Anrainer wurden nun zu einer Informationsveranstaltung geladen, die sehr sachlich ablief. Bürgermeister Mario Abl betonte, dass man die Bürgerinfo gemacht habe, weil es sich um ein nicht alltägliches Projekt handle. Dieses befinde sich in der Vorphase und die Bevölkerung könne noch Anregungen in das Projekt einfließen lassen.
Kleie Zeitung | 11/11/2011
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